Offene Hochschulen für Gesundheitsberufe: Potentiale wissenschaftlicher Zertifikatsangebote

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https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-20180712404
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DC FieldValueLanguage
dc.contributorFischer, Martin-
dc.contributorKremer, H.-Hugo-
dc.contributorGillen, Julia-
dc.contributorLangemeyer, Ines-
dc.creatorBabitsch, Birgit-
dc.creatorvon Moeller, Karin-
dc.creatorRechenbach, Simone-
dc.creatorFlottmann, Sebastian-
dc.date.accessioned2018-07-12T08:09:34Z-
dc.date.available2018-07-12T08:09:34Z-
dc.date.issued2018-06-01-
dc.identifier.citationbwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, Ausgabe 34, S. 1-19ger
dc.identifier.urihttps://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-20180712404-
dc.description.abstractZahlreiche Veränderungen im Gesundheitssystem, wie der Demografie- und Strukturwandel, sind für die Fachkräfte in der Gesundheitsversorgung von hoher Relevanz. Damit Angehörige der Assistenz-, Pflege- und Therapieberufe den dadurch bedingten Anforderungen in der Berufspraxis gut begegnen können, bedarf es der Identifizierung von Kompetenzbedarfen und der Entwicklung adäquater, kompetenzorientierter wissenschaftlicher Zertifikatsangebote. Fragestellung: Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt „Kompetenzentwicklung von Gesund-heitsfachpersonal im Kontext des lebenslangen Lernens“ (KeGL) beforschte deshalb, welche Kompetenzen ausgewählte Gesundheitsberufe durch Aus-, Fort- und Weiterbildung erwerben, welche Kompetenzen gegenwärtig und zukünftig für die Bewältigung der Anforderungen im Berufsalltag erforder-lich sind und wie die (Weiter)Entwicklung notwendiger Kompetenzen durch bedarfsgerechte Zertifi-katsangebote gefördert werden kann. Dies erfolgte mittels eines iterativen Multi-Methoden-Ansatzes, der Literaturanalysen, Experteninterviews, Expertenrunden, curriculare Analysen sowie quantitative Befragungen von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden beinhaltete. Ergebnisse: Nach der Triangulation der Ergebnisse wie der qualitativen und quantitativen Befragungen stellten sich u. a. Prävention und Gesundheitsförderung, interprofessionelle Kommunikation und die Förderung der Selbstbestimmung als Bereiche mit einem hohen Weiterbildungsbedarf heraus. Diese wurden in Zertifikatsangeboten erfolgreich adressiert, pilothaft erprobt und evaluiert. Es zeigte sich, dass wissenschaftliche Zertifikatsangebote für Gesundheitsberufe eine gute Möglichkeit des Lebenslangen Lernens darstellen, um berufsbegleitend Kompetenzen für (neue) Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung zu entwickeln und die eigene Berufspraxis zu reflektieren und zudem die enge Verzahnung von Hochschule und Berufspraxis und damit den interinstitutionellen Wissenstransfer fördern.ger
dc.relationhttp://www.bwpat.de/ausgabe34/babitsch_etal_bwpat34.pdfger
dc.rightsNamensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 Deutschland-
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/-
dc.subjectOffene Hochschulenger
dc.subjectZertifikatsangeboteger
dc.subjectKeGLger
dc.subject.ddc610 - Medizin, Gesundheitger
dc.titleOffene Hochschulen für Gesundheitsberufe: Potentiale wissenschaftlicher Zertifikatsangeboteger
dc.title.alternativeOpening universities to health - care professionals: the potential of academic certificateseng
dc.typeEinzelbeitrag in einer wissenschaftlichen Zeitschrift [article]ger
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