Kindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaft

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https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008112618
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dc.contributor.advisorProf. Dr. Jürgen Kriz
dc.creatorBorke, Jörn
dc.date.accessioned2010-01-30T14:56:39Z
dc.date.available2010-01-30T14:56:39Z
dc.date.issued2008-11-25T17:49:25Z
dc.date.submitted2008-11-25T17:49:25Z
dc.identifier.urihttps://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2008112618-
dc.description.abstractIn dieser prospektiven Längsschnittstudie wird das Wohlbefinden von Eltern sowie das mögliche Auftreten von kindlichen bzw. familiären Regulationsschwierigkeiten in der Übergangsphase zur Erstelternschaft betrachtet. Während des ersten Erhebungszeitpunktes wurden mehrere Wohlbefindensmaße erhoben. Des Weiteren wurden elterliche Vorstellungen hinsichtlich des eigenen Interaktionsverhaltens mit dem Säugling, des erwarteten Interaktionsverhaltens vom Partner, des erinnerten Interaktionsverhaltens in der Herkunftsfamilie sowie des jeweiligen Interaktionsverhaltensideals erfragt. Zum zweiten Erhebungszeitpunkt wurde neben den Wohlbefindensmaßen auch das Verhalten des Kindes erfasst. Zusätzlich wurden Videosequenzen von Mutter-Kind- und Vater-Kind-Interaktionen aufgenommen sowie hinsichtlich der gezeigten Interaktionsabstimmung ausgewertet. Zum einen zeigte sich, dass die Wohlbefindensbereiche zu beiden Zeitpunkten in weiten Teilen zusammenhingen. Zum anderen erwiesen sich weniger Streit in der Partnerschaft, eine erhöhte elterliche Sensibilität sowie die Fähigkeit die Interaktionsvorstellungen des Partners gut einschätzen zu können als prädiktiv für eine gute Interaktionsabstimmung mit dem Säugling. Auch zeigte sich, dass in den Familien, in denen sich für beide Partner relativ geringe Abweichungen zwischen ihren Interaktionsideen und ihren Idealvorstellungen zeigten, Über weniger Regulationsschwierigkeiten bei den Kindern berichtet wurde. Für die Mütter kam der erlebten Zärtlichkeit mit dem Partner ebenfalls eine prädiktive Bedeutung zu. Überraschend ergab sich, dass das Wohlbefinden der Eltern in keinem bedeutenden Ausmaß mit der Abwesenheit von kindlichen Regulationsschwierigkeiten zusammenhing. Teilweise korrelierten diese beiden Aspekte sogar negativ miteinander. Mögliche Gründe und Folgen werden in der Diskussion dargelegt.ger
dc.language.isoger
dc.subjectRegulation
dc.subjectInteraktion
dc.subjectÜbergang zur Elternschaft
dc.subjectWohlbefinden
dc.subjectMütter
dc.subjectVäter
dc.subjectRegulationsstörungen
dc.subjectEltern-Kind-Interaktion
dc.subjectSäugling
dc.subject.ddc150 - Psychologie
dc.titleKindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaftger
dc.title.alternativeChildren´s regulation problems and parental well-being in the transition to first time parenthoodeng
dc.typeDissertation oder Habilitation [doctoralThesis]-
thesis.locationOsnabrück-
thesis.institutionUniversität-
thesis.typeDissertation [thesis.doctoral]-
thesis.date2008-11-10T12:00:00Z-
elib.elibid847-
elib.marc.edtjost-
elib.dct.accessRightsa-
elib.dct.created2008-11-25T14:33:30Z-
elib.dct.modified2008-11-25T17:49:25Z-
dc.contributor.refereeProf. Dr. Heidi Keller
dc.subject.bk77.53 - Entwicklungspsychologie: Allgemeinesger
dc.subject.dnb11 - Psychologieger
vCard.ORGFB8ger
Enthalten in den Sammlungen:FB08 - E-Dissertationen

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