Wählen in Abwesenheit. Eine empirisch-komparative Analyse der Abwesenheitswahl unter Berücksichtigung der Implikationen zwischen Wahlverfahren und Wählerverhalten sowie der Sicherheit von Wahlen

Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen:
https://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2006091325
Open Access logo originally created by the Public Library of Science (PLoS)
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.advisorProf. Dr. Dieter Otten
dc.creatorEllermann, Silvia
dc.date.accessioned2010-01-30T14:30:29Z
dc.date.available2010-01-30T14:30:29Z
dc.date.issued2006-09-11T17:21:12Z
dc.date.submitted2006-09-11T17:21:12Z
dc.identifier.urihttps://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2006091325-
dc.description.abstractBeispielhaft für die Bundestagswahl 2002 werden die Implikationen zwischen Wählerverhalten, Wahlergebnis und Abwesenheitswahl näher analysiert. Anhand einer repräsentativen Umfrage von 1500 Briefwählern und 1000 Urnenwählern werden die Hypothesen überprüft, ob die steigende Nutzung der Briefwahl ein Phänomen des Prozesses der Modernisierung ist, ob die bevorzugte Inanspruchnahme der Briefwahl durch bestimmte Gruppen sich auch im Wahlergebnis niederschlägt und ob die Briefwahl ein Indikator für kurzfristige Stimmungen ist. In der weiteren theoretischen Annäherung soll analysiert werden, inwieweit die Verfahren der Abwesenheitswahl mit den vier allgemeinen Wahlgrundsätzen (Allgemeinheit, Gleichheit, Freiheit und Geheimhaltung der Wahl) übereinstimmen. Außerdem sollen Lösungsansätze diskutiert werden, wie die Abwesenheitswahl in Deutschland im Sinne der vier Wahlgrundsätze besser umgesetzt werden könnte. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Hypothese, dass die Allgemeinheit und Geheimhaltung der Wahl bei der Abwesenheitswahl in Deutschland nicht optimal gelöst ist. Die abschließende Frage dieser Arbeit gilt einer komparative Analyse der Abwesenheitswahl in den Demokratien, die nach der Freedom-House-Skala als frei eingestuft werden. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die unterschiedlichen Verfahren der Abwesenheitswahl Einfluss auf die Wahlbeteiligung haben. Die Hypothese, die hierzu überprüft werden soll, lautet: Je mehr Verfahren der Abwesenheitswahl in einem Land zur Verfügung stehen, desto höher ist die Wahlbeteiligung.ger
dc.language.isoger
dc.subjectPräsenzwahl
dc.subjectAbwesenheitswahl
dc.subjectBriefwahl
dc.subjectUrnenwahl
dc.subjectWahlverfahren
dc.subjectWahlrecht
dc.subjectWahlforschung
dc.subject.ddc320 - Politikger
dc.titleWählen in Abwesenheit. Eine empirisch-komparative Analyse der Abwesenheitswahl unter Berücksichtigung der Implikationen zwischen Wahlverfahren und Wählerverhalten sowie der Sicherheit von Wahlenger
dc.typeDissertation oder Habilitation [doctoralThesis]-
thesis.locationOsnabrück-
thesis.institutionUniversität-
thesis.typeDissertation [thesis.doctoral]-
thesis.date2005-11-03T12:00:00Z-
elib.elibid595-
elib.marc.edtjost-
elib.dct.accessRightsa-
elib.dct.created2006-08-31T12:52:42Z-
elib.dct.modified2006-09-11T17:21:12Z-
dc.contributor.refereeProf. Dr. Ralf Kleinfeld
dc.subject.dnb14 - Soziologie, Gesellschaftger
dc.subject.dnb16 - Politikger
vCard.ORGFB1ger
Enthalten in den Sammlungen:FB01 - E-Dissertationen

Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat 
E-Diss595_thesis.pdfPräsentationsformat2,5 MBAdobe PDF
E-Diss595_thesis.pdf
Miniaturbild
Öffnen/Anzeigen


Alle Ressourcen im Repositorium osnaDocs sind urheberrechtlich geschützt, soweit nicht anderweitig angezeigt. rightsstatements.org