Die Werbeselbstregulierung der britischen Advertising Standards Authority. Ein Vergleich mit deutschem Wettbewerbsrecht

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dc.contributor.advisorProf. Dr. Hans-Jürgen Ahrens
dc.creatorMayer-Uellner, Richard
dc.date.accessioned2010-01-30T14:31:50Z
dc.date.available2010-01-30T14:31:50Z
dc.date.issued2006-06-27T11:44:38Z
dc.date.submitted2006-06-27T11:44:38Z
dc.identifier.urihttps://osnadocs.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2006062713-
dc.description.abstractDie Untersuchung erläutert und vergleicht die Ausgestaltung der Werberegulierung in Deutschland und Großbritannien. Während in Deutschland mit dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) ein zentrales Regelwerk existiert, sind in Großbritannien drei Rechtsmassen von Bedeutung, nämlich das dem Konkurrentenschutz dienende common law, verschiedene Verbraucherschutzgesetze strafrechtlicher Ausgestaltung und die freiwillige Werbeselbstkontrolle. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Vergleich der Werbekontrolle durch das deutsche Wettbewerbsrecht einerseits und die britische Werbeselbstregulierung andererseits. Letztere stellt aufgrund der Lückenhaftigkeit staatlicher Rechtssetzung die bedeutendste Form der Werberegulierung in Großbritannien dar und gilt gemeinhin als weltweit effektivstes und anspruchsvollstes Selbstkontrollsystem. Diese grundlegend verschiedenen Regelungsansätze lassen einen Vergleich in besonderem Maße ergiebig erscheinen. Auch stellt sich mit Blick auf die Bestrebungen im europäischen Einigungsprozess, das Recht des unlauteren Wettbewerbs europaweit anzugleichen, zuletzt durch Erlass der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken im binnenmarktinternen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmern und Verbrauchern, die Frage nach der Vorzugswürdigkeit eines der beiden Ansätze. Im ersten Teil der Untersuchung folgt nach einer geschlossenen Gesamtdarstellung der Funktionsweise des Systems der britischen Werberegulierung eine integrierte Vergleichsbetrachtung der Werbekontrollsysteme Deutschlands und Großbritanniens. Der zweite Teil behandelt anhand von Fallgruppen typischer Problembereiche der Werbung in einem integrierten Vergleich den materiellen Regelungsgehalt der jeweiligen Regulierungsvorschriften, wie er sich in der Entscheidungspraxis deutscher Gerichte und der britischen Entscheidungsorgane darstellt. Eine Schlussbetrachtung nimmt eine zusammenfassende Bewertung der in beiden Teilen gefundenen Ergebnisse vor.ger
dc.language.isoger
dc.subjectASA
dc.subjectCAP
dc.subjectWerbeselbstkontrolle
dc.subjectWerbeselbstregulierung
dc.subjectRechtsvergleich
dc.subjectWerbung
dc.subjectSelbstkontrolle
dc.subjectWerberegulierung
dc.subjectSelbstregulierung
dc.subjectUWG
dc.subject.ddc340 - Rechtger
dc.titleDie Werbeselbstregulierung der britischen Advertising Standards Authority. Ein Vergleich mit deutschem Wettbewerbsrechtger
dc.typeDissertation oder Habilitation [doctoralThesis]-
thesis.locationOsnabrück-
thesis.institutionUniversität-
thesis.typeDissertation [thesis.doctoral]-
thesis.date2006-04-24T12:00:00Z-
elib.elibid569-
elib.marc.edtjost-
elib.dct.accessRightsa-
elib.dct.created2006-06-15T21:22:06Z-
elib.dct.modified2006-06-27T11:44:38Z-
dc.contributor.refereeProf. Dr. Willi Erdmann
dc.subject.bk86.06 - Rechtsvergleichung, Rechtsvereinheitlichungger
dc.subject.bk86.29 - Wettbewerbsrecht, Kartellrechtger
dc.subject.dnb19 - Rechtger
vCard.ORGFB10ger
Appears in Collections:FB10 - E-Dissertationen

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